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BoulevardNoch mehr Theater an der Heimatfront"In God
We Trust" - die Backstreet Boys sangen gleich zweimal für Amerika:
Am Sonntag eröffneten sie ein Benefizkonzert und nötigten zum
Ende ihres Sets mehr als 40.000 Zuschauer, mit Ihnen die amerikanische
Nationalhymne anzustimmen. Bereits am Samstag nahmen sie teil an dem
von Paul McCartney organisierten Konzert im New Yorker Madison Square
Garden. Auf der Starliste des Benefizkonzerts standen unter anderem Michael Jackson, Ricky Martin, Bette Midler und die Gruppe 'N Sync. Mit dem Verkauf der Eintrittstickets sollen allein rund zwei Millionen Dollar (2,2 Millionen Euro/4,3 Millionen Mark) zusammengekommen sein. Die Backstreet Boys waren schon am Vorabend
in New York im Einsatz: beim großen Wohltätigkeitskonzert im Madison Square Garden.
Dabei traten auch David Bowie, Paul McCartney, Jon Bon Jovi und Billy Joel auf. So viel
geballte Solidarität auf einmal: Da konnten dem Zuschauer schon mal die Tränen in die
Augen treten, als Meg Ryan mit der Familie eines toten Feuerwehrmann - Helden auf die
Bühne kam oder als Paul McCartney seinen neuen Song "Freedom"
präsentierte - geschrieben am 11. September unter dem unmittelbaren Eindruck der
Anschläge. "Ich werde für das Recht kämpfen, in Freiheit zu leben", sang
McCartney. "Es ist einer der größten Abende für mich. Ich danke euch für alles,
was ihr für mich getan habt", sagte er den 6000 Feuerwehrleuten und Polizisten, die
Ehrengäste des Konzerts waren und immer wieder von der Menge gefeiert wurden. Die sechsstündige All-Star-Mega-Gala brachte allein durch den Kartenverkauf umgerechnet 30,4 Millionen Mark (15,6 Millionen Euro) für der Terroropfer ein.
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